Von herrschenden Mächten bezweifelt, herabgespielt aber nun nicht mehr zu leugnen: das Ausmaß des drohenden ökologischen Desasters. Der Schwerpunkt der April-Ausgabe der Volksstimme ist daher der Klimakatastrophe gewidmet, die aus den verschiedensten Blickwinkeln thematisiert wird. Diese und weitere Artikel können hier auch online gelesen werden und motivieren hoffentlich zu einem Abonnement unserer Zeitschrift, ohne die es die Volksstimme nicht geben würde.
SCHWERPUNKT
- Im Großen wie im Kleinen – Heide Hammer gibt einen Überblick über die Ökologiethematik
- Kommender Aufstand: „By 2020 We Rise Up“ - AktivistInnen über Klimagerechtigkeit
- Mit dem Green New Deal über den Green New Deal hinaus - Alexander Beer zur Debatte in den USA
- Gerechter Übergang, demokratische Handeln – Roland Kulke informiert kritisch über die „Just Transition“ Bewegung
- Die Umwelttrojaner – Bärbel Danneberg zur Waltviertelautobahn
- Strom und Wärme für alle Menschen – Cornelia Ernst und Manuela Kropp plädieren für ein Grundrecht auf Energie unter ökologischen Aspekten
VERMISCHTES
- Dem Volk eine Stimme geben – Nachruf auf Elisabeth T. Spira (1944 – 2019) von Denise Beer
- Änderung des Schulunterrichtsgesetzes von Hilde Grammel
- Wem gehört Graz? - eine Reportage von Tristan Ammerer
- Staat leerer Slogans – ein Interview mit Dorian Sauper zur geplanten Wahlkabine
- Ein Kurzportrait von Violeta Tomic, Spitzenkandidatin der Europäischen Linkspartei für die kommenden EU-Wahlen
- Mehr denn je braucht es eine neue Linkspartei – Interview von Eva Brenner mit Andrius Bieleskis und Jolanta Bilskiene zur Situation in Litauen
- Solidarität im Raum der Differenz – Interview von Heide Hammer mit Sheri Avraham zur Situation in Israel
- Villa kunterbunte Vielfalt – Bärbel Danneberg über die Augustin-Redaktion
- Präventivhaft für „gefährliche Ausländer“? - Alfred J. Noll zum geplanten Präventivhaft
THEORETISCHES
- Welche Gestalt hat das Proletariat heute – Karl Reitter zum Begriff der ArbeiterInnenklasse
- Menschen – Gestalter der Erde? - Peter Fleissner zum Mensch-Natur Verhältnis