Die neue Volksstimme ist da!
In den Staaten dieser Welt wird zunehmend darüber gestritten, ob die eigene Verfassung noch auf der Höhe der Zeit ist. Auch autoritäre Elemente trachten in diesen unsicheren Zeiten immer mehr danach, die Verfassungen nach ihren Wünschen umzuschreiben. Aber wie steht es um die österreichische Verfassung und die verschiedenen Landesverfassungen? Im Schwerpunkt dieser Ausgabe geben wir Einblicke in die Geschichte, Entwicklung und aktuellen politischen Kämpfe, die hierzulande rund um den »zentralen Rechtsbestand« geführt werden.
In diesem Heft:
- Manfred Mugrauer zur Geschichte der österreichischen Verfassung vor und nach dem Zweiten Weltkrieg
- Mirko Messner über Minderheiten, Sprache und die Kärtner Landesverfassung
- Michael Graber über die Macht des Bundespräsidenten und die Forderung einer Verfassungsreform
- Rudi Gabriel zur Daseinsvorsorge im Verfassungsrang
- Georg Fuchs über die Abschaffung der Wohnbeihilfe in der Steiermark und die Klage vor dem Verfassungsgerichtshof
- »Der junge Karl Marx«, rezensiert von Elisabeth Pelzer
- Bärbel Danneberg über Waxing-Studios und ArbeitnehmerInnenrechte
- Gedanken von Martin Birkner zum Ende der organisierten ArbeiterInnenklasse
- Christian Kaserer über die Regierungserfahrungen von DIE LINKE
- Eva Brenner zu Frank Castorfs Abschied von der Berliner Volksbühne und dem Ende des politischen Theaters
- Reportage von Tobias Brugger zum Widerstand gegen das Grazer Murkraftwerk
- Michael Gruberbauer rezensiert Ralf Lischs »Inkompetenzkompensationskompetenz«
- und, wie immer, vieles mehr.
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Aktuelle Texte aus dieser Nummer finden Sie in Kürze außerdem als Kostprobe in unserem Zwischenrufe-Blog.